Referenzen

Viele Pferdeleute, denen ich bereits geholfen habe Ihre Probleme mit Ihrem Pferd zu lösen sind sehr dankbar über die neuen Erkenntnisse zum Umgang mit Ihrem equiden Partner.

Lesen Sie selbst einige Erfahrungsberichte:

Dali - der "schwarzer Teufel" fasst Vertrauen

Dali war allgemein fast schon als "schwarzer Teufel" ("2 Seelen wohnen in meiner Brust"...) bekannt, weil sowohl Reiter als auch Tierärzte und Hufschmiede sich die Zähne an ihm ausgebissen haben. Dali ist immer sehr nervös gewesen, hat in der Box mit dem Kopf geschlagen, ging bei der Wurmkur hoch, beim Ausreiten war er mit seinem ganzen Körper so unter Spannung, dass er auf der Stelle galoppierte und ich das Gefühl hatte auf einer jederzeit hochgehenden Granate zu sitzen. Dali nach dem Reiten auf die Wiese zu setzen war richtig gefährlich, er wollte sofort losrennen und konnte auch mal vor lauter Anspannung ausschlagen. Ihn einfangen war eine zeitlang unmöglich, weil er von weitem mit seinem misstrauischen Blick alles beobachtete und dann in vollem Galopp über die Wiese donnerte.

Als ich es fast ganz mit Dali aufgegeben hatte, hat mir eine Freundin die Kristin als Hilfemöglichkeit angegeben. Na ja, versuchen kann ich es ja mal, aber nachdem mir schon so viele "Ratschläge" mit dem Pferd nicht weitergeholfen hatten, konnte ich so recht auch nicht mehr an eine langfristige Lösung glauben. Dali und ich das schien einfach nicht zu harmonieren. Da die Monty-Roberts Methode aber ein Begriff ist, dachte ich mir schaden kann es auf keinen Fall. Nach so viel Enttäuschung, Frust und Stress viel es mir schwer noch mal einen neuen Anlauf mit Dali zu nehmen ...

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Libbrich - ein gemeingefährliches Dressurpferd wird sanft, neugierig und ausgeglichen

Libbrich … ein großes, elegantes bis Klasse M ausgebildetes Dressurpferd, mit einem sanften Blick, aber verängstigt ... ein Pferd in das ich mich auf den ersten Blick verliebte und ohne lange zu zögern kaufte ... Dochb bereits nach wenigen Wochen begannen die Probleme. Aufgrund seiner bei mir neu gewonnenen Pseudo-Bewegungsfreiheit wurde Libbrich unsicher und ängstlich. Alles war für ihn Furcht erregend ... Bald war der Tag gekommen an dem ich keinerlei Vergnügen mehr hatte Libbrich zu reiten. Libbrich wurde als hoffnungsloser Fall abgestempelt. Man sagte ihm nach, er sei ein „gemeingefährliches Pferd ... man könne ihm nicht trauen ... ein hinterlistiges Pferd, usw.“ Die letzte Person die den Mut aufbrachte ihn zu reiten fiel leider gleichermaßen runter, wie viele andere vor ihr. Nach über einem Jahr der Bemühungen war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr weiter wusste. Auf keinen Fall wollte ich, dass eine brutale Methode Anwendung fand, ein erneutes „Zuammenknallen“ durch einen Profi ...

Eines Tages, (und der Zufall macht manchmal seine Sache sehr gut) stellte sich Kristin Zeller bei uns vor. Dank ihrer Hilfe hat Libbrich unglaublich schnell seine Angst hinter sich gelassen und ist heute ein völlig verändertes Pferd ... Er ist zu dem Pferd geworden, das ich in ihm glaubte zu sehen, in dem Augenblick als ich ihm zum ersten Mal begegnete...

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Anreiten - sanft aber konsequent

Als meine Stute „Savanna“ (Luxemburger Warmblut von Silvio II) im Jahre 2005 3-jährig wurde und sie mir auch vom Körperbau und der Psyche reif genug erschien einen Reiter tragen zu können, stellte sich für mich die Frage des Einreitens. Aufgrund schlechter Erfahrungen traute ich mich nicht diese delikate Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Für mich stand fest, dass eine weitere Person mit viel Erfahrung zur Hilfe gebeten werden sollte. Mit der Auswahl dieser Person tat ich mich allerdings schwer, da ich gewisse Ansprüche an diese und dessen Einreitmethode stellte ... mir lag ein „korrektes“, sanftes Einreiten sehr am Herzen ...

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Motivationsaufbau - Hilfe! Mein Pferd will partout nicht mehr springen!

Rodin wollte nicht arbeiten, geschweige denn springen. Schon beim Aufwärmen blieb er immer wieder stehen und weigerte sich konstant auch nur einen Schritt vorwärts zu gehen. Man hätte sicher mehrere Gerten oder sonstiges auf ihm zertrümmern können, und er wäre auch nicht vorwärts gegangen.

Alle Fachleute, die ich befragte, sagten: "Der ist einfach faul, der will nicht, da kannst du machen was du willst und ein Springpferd!? Der ? Das wird der nie!"

Ich wendete mich also an Fr. Zeller. Die Analyse lautete, dass Rodin überhaupt nicht motiviert ist, keinerlei Freude an der Arbeit hat. Aber warum? ...

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Verladeproblem bei einer Araber-Berber-Stute - Ein Trauma wurde geheilt

Meine Stute Good Girl – seit 2 Jahren in meinem Besitz und importiert aus Marokko – war von Beginn an sehr schwierig zu verladen und klebte darüber hinaus am Stall. Für das Verladen brauchte man Stunden und alleine vom Stall weg ging gar nichts. Bei einem Verladeversuch im letzten Jahr verletzte sie sich schwer. Sie rutschte auf dem Asphalt aus und geriet mit dem rechten Hinterbein unter den Anhänger. Die Folge: Röhrbein über die ganze Länge und tief aufgeschnitten, Sehne angerissen. Die Heilung dauerte über 6 Monate.

Die erste Trainingseinheit von ca. 45 Min. endete damit, dass Good Girl mit allen vier Füssen ruhig auf der Rampe stand. Fr. Zeller gab ihr eine Denkpause. Am Nachmittag folgte die zweite Einheit und nach 15 Minuten lief Good Girl in den Hänger hinein ...

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Halfterführigkeit und Anreiten - Vom Wildpferd zum Reitpferd

Wir hatten im Frühjahr 2004 einen 3-jährigen bildhübschen falben-farbenen Hengst gerettet. Er sollte zum Schlachter, da niemand auch nur in seine Nähe kommen konnte. Aber erst Kristin hat ihn wirklich gerettet und zu einem dankbaren und freundlichen Partner werden lassen. Ohne sie wären wir mit dem Pferd hoffnungslos überfordert gewesen.

Nachdem der Deal mit dem Vorbesitzer komplett war, galt es das Pferd auf unseren Hof zu bekommen. Leichter gesagt als getan. Denn Falladar stand zusammen mit einem weiteren Ponyhengst in einem dunklen Verschlag. Zwar trug er inzwischen ein Halter, trotzdem ließ er niemanden an sich heran.

Durch einen Bekannte erfuhr ich von Kristin Zeller. Er meinte: "Ruf sie an, die macht das schon." ...

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Anreiten von zwei Stuten, 5- und 7-jährig

Seit Jahren laufen meine beiden Stuten (Mutter: Haflinger-Araber Mix und Tochter: Haflinger-Araber-Warmblut Mix) auf der Weide und schlagen sich die Bäuche voll. Wollten wir sie von einer Weide auf die andere bringen, so mussten wir sie stets 3 km führen, da die Weiden nicht beieinander liegen. Irgendwann plante ich sie einreiten zu lassen. Dies schob ich jedoch einige Jahre vor mich hin, da ich sie ungern voneinander trennen und in einen Reitstall geben wollte. Inzwischen äußerten viele Pferdeleute Zweifel ob die beiden in dem Alter überhaupt noch einen Reiter akzeptieren würden, und wenn, dann würde es nicht einfach werden und einige Wochen wenn nicht Monate in Anspruch nehmen.

Ein Bekannter riet mir Kristin Zeller die Stuten einreiten zu lassen, die käme selbst mit Pferden in diesem Alter prima zurecht. Ich zögerte nicht lange und verabredete mit Frau Zeller einen Termin. In der Folgezeit arbeitete sie weniger als fünfzehn Mal mit den beiden bevor sie meinte, dass ich nun gefahrlos mit ihnen weiterarbeiten könne. Wir waren seit dem regelmäßig im Gelände und ich hatte mit keiner der beiden je irgendwelche Probleme.

Sollte ich wieder ein Pferd zum Einreiten haben, dann nur noch mit Kristin Zeller.

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